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"German eDonkey2000 Community" ist die esel2k.org-Forums-Community von und für eDonkey2000 Fans.
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Ok, nur um Mißverständnissen vorzubeugn, das war ursprünglich die original FAQ, die erste Übersetzung wurde von Matze gemacht, weitere Additions von verschiedenen Leuten. Dafür kann es einige Gründe geben, warum man nicht auf einen Server connecten kann. Hier sind einige Fehlerquellen aufgelistet: 1. Besteht eine Internetverbindung? 2. Sind unter der Schaltfläche "Server" auch Server eingetragen? Wenn nicht, müssen welche hinzugefügt werden. Zu finden sind einige unter Server auf der Homepage von Edonkey. 3. Ist die Aktuellste Version des Donkey installiert? Gehe auf die Homepage unter Downloads und prüfe die Versionsnummern. Deine Versionsnummer kriegst Du raus, wenn Du auf das Fragezeichen im Donkey klickst. 4. Benutzt Du einen Proxy-Server um in das Internet zu gehen? Wenn nein, ist unter "Options" "None" als ProxyType anzugeben. Wenn ja, musst Du unter "Options" die richtigen Proxydaten angeben. (Anmerkung des Übersetzers: Die Originaltelekomsoftware connected zum Beispiel auf einen Proxy) 5. Wenn Du NT als OS (OS= OperatingSystem = Betriebssystem ) benutzt, versuche Dich als Admin einzuloggen und den Donkey zu starten. 6. Es ist möglich, daß der Server auf den Du connecten möchtest bereits voll ist. Wenn die Meldung "placed on connection queue" und dann "Can´t connect" auftaucht, bedeutet das, daß der Server voll ist und keine weiteren User mehr aufnehmen kann. 7. Es ist möglich, daß der Server, auf den Du connecten möchtest momentan nicht zur Verfügung steht, da er OffLine ist. Versuche dann einen anderen, der in der Serverliste aufgelistet ist. 8. Stelle sicher, daß der Port der für diesen Server gebraucht wird nicht geblockt ist. Normalerweise ist es der Port 4661. Dieser kann zum Beispiel durch eine Firewall , durch den Rechner selbst oder durch den ISP geblockt sein. (Anmerkung des Übersetzers : ISP = InternetServiceProvider = da, wo man seine Kohle für den Internetzugang hinschickt). Eine Möglichkeit, die Du versuchen kannst, ist zum Beispiel auf einen anderen Server mit einem anderen Port zu connecten und schauen, ob es geht. 9. Stelle sicher, daß das Flag in der Registry auf 0 gesetzt ist. Der Registry Eintrag ist : HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings\ProxyEnable Das sollte allerdings auch direkt im Internetexplorer funktionieren, wenn man dort die Proxys disabled (ausschaltet) Das bedeutet, daß diese Files, die Du anforderst momentan nicht von den anderen geschickt werden können. Der Download wird beginnen, sobal ein User die entsprechenden freien Ressourcen für Dich zu Verfügung hat. Das kann und wird sehr oft passieren, da die Files meistens sehr groß sind und einzelne User entsprechend lange die einzelnen Ressourcen benutzen. Der Esel zählt die übertragenen Bytes. Diese haben aber nicht unbedingt etwas damit zu tun, wieviele Bytes des Files er schon fertig hat. Wenn nämlich z.B. aufgrund einer gestörten Leitung Datenpakete mehrmals gesendet werden müssen, werden die nochmal gesendeten Datenpakete zu dem Wert unter 'Transferred' hinzugezählt. Am Ende wird die runtergeladene Datei aber ihre richtige Größe haben. Grundsätzlich bedeutet dies, das die Festplatte voll ist. Da die Files meistens nicht vom Anfang bis zum Ende gesendet werden, sondern auch Teile mittendrin ist es notwendig, zu prüfen, ob genügend Platz für das komplette File vorhanden ist, damit das File auch auf die Platte passt. Der Platz wird also Reserviert, d.h. es wird ein 'Dateirumpf' erstellt, in den die runtergeladenen Stückchen jeweils direkt an die Stelle geschrieben werden, an der sie auch in der fertigen Datei sein sollen. Ändert sich nun aber der Status (vom Download zu Paused) wird das File wieder auf die WIRKLICHE PLATZVERBRAUCHENDE Größe geschrumpft. Diese wird durch das runtergeladene Stück bestimmt, das dem Ende der fertigen Datei am nächsten ist (also dem Stückchen, das sich im 'Progress'-Balken am weitesten rechts befindet). Andere Files, die vorher diese Meldung hatten, starten dann (wenn genug Platz da ist). Um ein File mit der Meldung "Insufficient Disk Space" dennoch downzuloaden gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Lagere einige Megabytes auf eine andere Platte aus (schaffe Platz) oder aber setze einige Downloads auf Pause, damit deren Größe wieder "geschrumpft" wird und Du wieder genug Platz hast. Bei diesen Lösungen kann es aber ein kleines bisschen dauern, bis der Donkey die Änderungen "bemerkt" und wieder weitermacht. Nachtrag (Eigene Beobachtung) : Ich habe des öfteren das Problem, daß wenn der Donkey die CPU voll auslastet, meine Platte mist baut, indem diese dann den restlichen Plattenplatz nicht mehr richtig anzeigt. Dieses Problem lässt sich aber mit Scandisk schnell beheben. Ob das aber nun am Donkey liegt, kann ich nicht sagen, denn der läuft bei mir immer. Insufficient Diskspace Problem bzw Bug! 1. Schaut nach ob ihr wirklich genug Platz auf der Festplatte habt! Dies findet Ihr einfach heraus, in dem Ihr in dem Fenster, wo die Serverbegrüßung erscheint 'space' eintippt. Ihr bekommt dann angezeigt: Space free on temp partion: X MB Space free on incoming partion: Y MB Space needed by downloads: Z MB Wenn der 'Space needed' größer ist als der 'Space free on temp', dann hat der Esel recht und Ihr müßt Platz schaffen! 2. Leider kommt es häufiger vor, daß aber eigentlich genug Platz vorhanden ist, der Esel aber trotzdem 'Insufficient Diskspace' ausgibt! Sollte das der Fall sein, vergleicht die Größe in Bytes der *.part-Datei des betroffenen Files (z.B. im Windows Explorer erhält man diese durch Rechtsklick auf die Datei -> Eigenschaften.) mit der Größe, die der Esel angibt (die Größe, die bei 'Size' im Dowload-Fenster steht. Dies ist allerdings die Endgröße der Datei). Ist die *.part Datei zu groß, dann müßt Ihr sie manuell wieder auf die vom Esel erwartet Länge kürzen! a) Das geht am einfachsten mit dem Tool 'Filecut' zu finden unter http://www.mfwd.de/files/filecut.zip oder eDonkey2000:Im Esel. b) Man kann das File auch mit Programmen wie z.B. mit dem WinCommander kürzen bzw splitten! Die Richtige Dateilänge könnt Ihr dem Quicklink entnehmen. Es ist die Zahl zwischen den ersten beiden |. ed2k://|file|Musikzug-Auftritt in Bonn - Juni 2000.avi|561377280|3515198735959ca1e8c8625c56084ab4| Nach dem Splitten habt Ihr dann zwei Dateien. Eine große (die richtige), die braucht Ihr nur noch in *.part zu ändern und eine kleine (den Müll) die könnt Ihr dann löschen. Die Tempdateien aber vorher sichern, falls was schief geht! Bei mir funktioniert das in 90 % aller Fälle. Der Client benutzt das 'Hashen' in zwei Zusammenhängen: 1. Im Downloadfenster beim Start des Clients. Hier bedeutet es, daß die Dateien auf Fehler untersucht werden. 2. Unter 'Shared' wenn neue Dateien geshared werden sollen. Hier wird der 'Hash' der Datei errechnet, mittels dessen die Datei eindeutig identifiziert werden kann. Was ist 'Hashing'? Hinter dem 'Hashing' steckt ein ausgeklügeltes mathematisches Verfahren, dass eine Datei beliebiger Grösse auf eine 16 Byte grosse Zahlenfolge (den 'Hash') reduziert. Der Clou: Wenn die Datei auch nur im allerkleinsten Detail irgendwo verändert wird, dann kommt am Ende ein total unterschiedlicher Hash heraus, der Hash eignet sich also sehr gut dazu, Fehler zu finden. Weiterer Vorteil: Wenn zwei Dateien gleich gross sind und den gleichen Hash haben, dann sind sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch gleich. Dies ermöglicht eDonkey auf einfache Weise festzustellen, ob zwei Benutzer das gleiche File sharen - die tatsächlichen Dateinamen spielen dabei absolut keine Rolle. Diesen Hinweis kann man grundsätzlich ignorieren. Er dient nur zur Information. Ein Teilsegment der Datei wurde fehlerhaft runtergeladen. Der Clients lädt dieses Stückchen automatisch nochmal. Am Ende hat man dann eine fehlerfreie Datei. Man bekommt eine kleine ID-Nummer, wenn der Server und andere Clients nicht auf Deinen Rechner zugreifen können. Das kann passieren, wenn man hinter einer Firewall sitzt, die den Port blockt, oder aber durch "IP-Masquerading" (Anmerkung des Übersetzers: IP-Masquerading = Unsichtbar machen der eigenen IP (is durch zum Beispiel anonyme Proxys möglich)). Es kann aber auch eine Überlastung der Datenleitungen des Providers sein oder auch so manches anderes. Es bedeutet aber auch, daß keine Files mit anderen Clients ausgetauscht werden können mit einer kleinen ID.
Tip: einen Server (am besten einen mit fester IP-Adresse und 24/7-Betrieb) aussuchen und dessen preference auf "high" stellen und alle anderen auf "normal". Das sollte aus dem gröbsten raushelfen. Auch mit einer niedrigen ID kann man gut downloaden! (ich hab eine und es funzt! ) Don´t Panik! wenn man trotzdem eine höhere will:
Ein ID von 0 bedeutet einfach, dass man noch nicht mit einem Server verbunden ist Das passiert nur beim ersten Start des Donkeys, da dieser jedem File eine eindeutige ID geben muss. Nachdem das File diese hat, bleibt sie auch erhalten und muss nach einem Neustart des Donkeys nicht nochmal errechnet werden. Generell kann der Donkey alle Ports verwenden; die gebräuchlichsten sind aber: TCP Port 4661 um auf einen Server einzuloggen. TCP Port 4662 um mit anderen Clients zu kommunizieren UDP Port 4665 um Nachrichten an andere Server zu senden, auf dem Du nicht eingeloggd bist. Schau bitte auf der Homepage nach, dort ist es erklärt (Auch in Deutsch soweit ich weiss). Die Ping-Zeiten sind nicht relevant für die Schnelligkeit des Datentransfers. Es sagt dir höchstens, wie schnell ein Paket da sein kann und wieder zurückkommt. Das ist für den Filetransfer aber irrelevant. Interessant ist die Bandbreite beider Rechner. Du kannst mit einer T3 Leitung am anderen Ende der Welt verbunden sein, und eine schlechte Ping-Rate haben und dennoch bekommst Du das File von dort schneller, als über Deinen direkten Nachbarn mit einem 56K Modem und super Ping-Rate. Möglicherweise dauert es zwar eine Sekunde länger, das Paket von der T3-Leitung zu kriegen, aber dafür kommen ja auch viel viel mehr an, als von Deinem Nachbarn. Schwarz: Das ist bereits fertig und ist auf der Platte. Rot : Das sind Stücke, die momentan im Donkey-Netzwerk nicht gefunden wurden. Grau : Das sind Stücke, die angefordert sind. Blaustufen : Je dunkler der Blauton, desto verfügbarer ist das File bzw das Stück des Files Das ist keine gute Idee. Aber wenn das File nicht fertig wird, oder werden kann, kann man die Endung .Part in die entsprechende umändern. Bedenke aber, daß die meisten Files den Anfang und/oder das Ende brauchen um Funktionsfähig zu sein, und es kann sein, daß genau dieses Stückchen fehlt. Sollte das part-file eine divx-avi sein ist ein Ansehen möglich. Hierzu musst Du die Datei in ein anderes Verzeichnis kopieren. Dort musst Du sie in ein avi-File umbenennen. Nun hast du 3 optionen. 1. Doppelklicken, mit etwas Glück läuft das File. 2. Divfix drüberlaufen lassen, dies repariert den Index des Files. Danach solltest Du das File ansehen können. 3. Das File in Virtualdub öffnen. Divfix bekommst Du über den Donkey. Virtualdub von der entsprechenden Homepage. Beschreibungen gibt es auf den jeweiligen Homepages, bzw. auf http://www.vcdhelp.com (englisch). (Anmerkung: vielen Dank an Holzi999 für die Vervollständigung des DivX-Teils) known.met : Dieses File speichert die ID´s der bereits "Gehashten" Files, sodaß der Donkey die nicht bei jedem Neustart nochmals hashen muss. Pref.met : Dort sind die Einstellungen des Donkey´s gespeichert, wie z.B.: Username und maximaler Uploadspeed und so weiter. Shared.dat : Dort ist die Liste aller Gesharten Direktories gespeichert. Wenn dieses File Gelöscht wird, wird nur noch das Incoming geshared. Server.met : Die Liste der bekannten Server. Friends.met : Die Liste der User, die als Friend zugefügt wurden. Layout.dat : Dort wird das aussehen des Donkey´s gespeichert (Fenstergrösse und Skins etc.) Der Donkey versucht das File von allen Clients, die das File haben zu bekommen, daher ist es uninteressant, wieviel Bandbreite der einzelne User hat. Er hört auf nach Stücken zu fragen, wenn der eigene Downstream das Limit erreicht hat. Das heißt, es ist unnötig die User mit der größten Bandbreite zu finden. Es geschieht automatisch. Ich hoffe das hilft erstmal ... Ja, genauso wie du anderen verzeichnisse sharen kannst. Über die Frage ob es dem CD-ROM Laufwerk schadet herscht im Augenblick Uneinigkeit in den Foren. Ja. Um ein Verzeichnis auf einem anderen Rechner im donkey zu sharen, muss man es im Windows Explorer unter "Extras / Netzlaufwerk verbinden" in den Verzeichnisbaum einbinden (es muss auf dem anderen Rechner natürlich freigegeben sein!). Nützlich ist hier die Einstellung "Verbindung beim Start wiederherstellen", dann wird nach einem Reboot des Windows-Systems das Netzlaufwerk automatisch wieder eingebunden. Nach einem Restart des donkeys erscheint es dann im "shared / tree"-Reiter. Nun kann man es wie einen ganz normalen Ordner sharen. Die Dateien sollten aus Zeitersparniss auf einer lokalen Festplatte gehasht werden und dann (ohne den Namen zu ändern!!!) auf das Netzlaufwerk geschoben werden. Nach einem "Refresh" erscheinen die Dateien dann ohne erneutes hashen in der Shared-Liste. ISO's sind Abbilder von CDs. Man kann sie entweder brennen (mit NERO, WinOnCD, CDRWin, XCDroast...) oder auch direkt anschauen, mit isobuster. Weitere Informationen zu dem Thema gibt's im Eselstall und hier Direktlink zu "Brennen von Iso's" Vermutlich hast du nur eine Datei in der Que (zum Download angegeben). Wenn die Datei zudem noch selten ist hat man so gut wie keine Aussicht darauf dass man z.B. die volle DSL-Speed ausnutzen kann. Der Donkey profitiert prinzipbedingt von vielen Dateien die er runterladen soll, und vor allem wenn die Dateien stark verbreitet sind, denn da kann er Seine stärken Ausspielen, vor allem das runterladen von vielen Quellen. Also einfach noch ein Par Dateien zu Runterladen suchen und das Eselchen wird rennen! Die ranking nummer ist ein wert der errechnet wird aus der preferenz * 1 000 000 (eine Million) (low=1, normal=2, high=3) + (1 000 000 - letzter verfuegbarer ping wert in mikrosekunden(?)). Wenn kein ping verfuegbar ist, ist ranking=0. Windows: Start -> Ausführen -> winipcfg, funktioniert nur an Rechnern die direkt am Internet hängen (also nicht hinter nem Router sind). Linux: ifconfig unter ppp0 (oder ippp0 für ISDN). Alternativ kann man mit nem Browser http://www.eb.com/cgi-bin/IP, http://www.aws.com/support/faq/software/ip.asp oder http://www.lawrencegoetz.com/programs/ipinfo/ besuchen und bekommt die IP dann angezeigt. Quicklinks sind ed2k-Adressen, die wie http-Adressen als URL-Link im Browser erscheinen. Sie enthalten Informationen über vorhandene Files im Esel-Netzwerk (abzuspeichernder Dateiname, File-Größe, Hash-ID, angezeigter Dateiname). Mit Klick darauf wird die ed2k-Adresse über den Browser an den Esel-Client weitergegeben. Das File erscheint sodann im "Downloads"-Tab und der Client beginnt mit der Suche (Looking) und dem Download (Transferring). Daneben gibt es noch ed2k-Adressen, die IP- und Portangaben von Servern enthalten (z.B. hier: www.edonkey2000.com/servers.html). Mit Klick darauf wird der Server in die Liste unter "Servers"-Tab aufgenommen. Dies alles sollte problemlos unter den aktuellen Versionen von InternetExplorer und Netscape/Mozilla funktionieren. Für Opera ist in der Datei Opera6.ini unter der Sektion [User Prefs] noch folgende Zeile einzufügen: TrustedExternalURLProtocols=ed2k Sollte beim Klick auf einen Quicklink nur eine Fehlermeldung erscheinen oder sich ein zweiter Client öffnen, ist zunächst dieser Schlüssel in der Registry mit regedit zu überprüfen: HKEY_CLASSES_ROOT\ed2k\shell\open\command Wert="C:\Programme\eDonkey2000\gdonkey.exe" %1 Der Pfad im Schlüsselwert hier ist nur ein Beispiel. Der bei Euch angezeigte Pfad sollte aber genau mit dem Verzeichnis des verwendeten Esels übereinstimmen. Falls dies nicht der Fall ist, muss der Wert editiert und abgeglichen werden. Weitere Lösungsvorschläge im Eselstall in der FAQ-Quicklinks. Zunächst übernimmt man sie vom Esel-Client in die Zwischenablage:
< a href="ed2k://|file|eDonkey57.exe|683996|33b784d1e97daa8e54970b31b3fb1c1d|">eDonkey57.exe</a> Auf den Boards 'Eselstall' und 'KeXXeN' müssen keine Änderungen daran vorgenommen werden. Beim Abspeichern wird der Link automatisch in BBcode umgewandelt. Das Ergebnis sieht dann so aus: eDonkey57.exe Auf anderen Boards muss der Link evtl. per Hand noch angepasst werden (Anleitung im Eselstall unter FAQ-Quicklinks). Gaanz einfach nix. Man kommt nicht schneller an einen Download wenn man viele Leute in der eigenen Que hat. Also nehmt das bitte nicht zum Anlaß Fakes zu sharen, bringt nämlich nix!!! Erstmal ein wenig Theorie: Alles über 700MB ist überbrannt. Der CD-Standard legt als Grösse 650MB fest. Wenn man die Grenzen des Standards ausreizt kommt man auf 700MB. Bis 700MB sollte also alles auf jedem CD-Player zu lesen und mit jedem Writer zu schreiben sein (sollte! ist leider nicht immer so) Alles über ~700MB geht über die Spezifikationen hinaus und wenns mehr als ein paar MB mehr sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Rohlinge nicht in jedem (oder eher: in sehr wenigen!) CD-Laufwerken laufen. Aufgrund dieser Spezifikation zeigen die Brennprogramme auch bei einem als 800MB-CD-R ausgezeichneten Rohling nur ca. 700MB an. Man kann dann aber trozdem mehr draufschreiben. Ob der Brenner es prinzipiell Überbrennen kann, kannst Du hier nachschauen: http://www.ahead.de/recorder.htm Überbrennen funktioniert nur im DAO (DiskAtOnce Modus) des Brenners. Wie man mit Nero überbrennt, steht in der Programmhilfe unter: Index -> Sonstiges -> Brennen von Übergroßen CDs -> Anzeigen Bei WinOnCD fängt man einfach an wie bei einer "normalen" CD-R (DiskAtOnce aktivieren!) und klickt die Warnung, das Medium wär zu klein für die Datenmenge weg und mach einfach weiter. Aber Vorsicht: beim Überbrennen mit ungeeigneten Rohlingen kann man seinen Brenner beschädigen. Deswegen empfiehlt es sich Rohlinge zu verwenden, die dafür ausgezeichnet sind (also z.B: 800MB-Rohlinge). Noch ein Zusatz von .:: RAZOR 2000 ::. bei RAW-Images: RAW-Images sind immer größer, als eigentlich (Nutz-)Daten auf der CD sind. Kommt daher, daß auf einer CD die Sektorgröße 2352 Byte beträgt, jedoch nur 2048 Byte pro Sektor Nutzdaten sind. Der Rest sind Prüfsummen. Somit passen auf einen 80 Min Rohling 807,49 MB Rohdaten bzw. ein RAW-Image einer vollen 80 Min CD ist 807,49Mb groß. Die Pagefile.sys ist die Windows-Auslagerungsdatei. da diese ständigen Änderungen unterworfen ist, kann der Donkey diese Datei nich hashen. Da sich diese Datei im Root der Windowspartition (in der Regel C:\ ) befindet, sollte man zunächst nachschauen, ob man nicht versehentlich seine gesamte Windowspartition zum Share freigegeben hat. Ganze Partitionen sollte man generell nicht zum Share freigeben, das gilt aber ganz besonders für die Systempartition. Sollte die Meldung auch auftreten, obwohl man keine Verzeichnisse zum Share freigeben hat, sollte man den Client beenden und die 'share.dat' im Installationverzeichnis des Clients löschen. Danach den Client wieder starten und das Problem sollte behoben sein. Hatte man vorher Verzeichnisse zum Share freigegeben, muß man diese neu freigeben. In der Version 61 dürfen Quicklinks keine Leerzeichen enthalten, sonst gibt der Client besagte Fehlermeldung aus. Als Abhilfe kann man sich einen Linkfixer installieren, wie ihn z.B. Sharereactor anbietet, oder man bearbeitet den Link und fügt ihn manuell ein: -> Link mit rechter Maustaste kopieren -> ins Hauptfenster des Clients gehen -> dllink eingeben (dort, wo die servermeldungen kommen) -> Leerzeichen, und dann den Link einfügen -> jetzt noch alle Leerzeichen und eventuellen '%20' Zeichen gegen '_' austauschen -> Enter drücken Beispiel: nach dem Einfügen: dllink ed2k://|file|Musikzug-Auftritt in Bonn - Juni 2000.avi|561377280|3515198735959ca1e8c8625c56084ab4| nach dem Editieren: dllink ed2k://|file|Musikzug-Auftritt_in_Bonn_-_Juni_2000.avi|561377280|3515198735959ca1e8c8625c56084ab4| Daran ist Marketscore schuld. Dieser angebliche 'Internetbeschleuniger' ist für den eDonkey gänzlich ungeeignet. Auch wenn man sich sicher ist, Marketscore nicht installiert zu haben, sollte man das hier beim Helmchen überprüfen. Eine Möglichkeit, Marketscore wieder loszuwerden, wird in der Edonkey-FAQ beschrieben Hin und wieder bekommt der Client nicht mit, daß eine Datei schon fertig runtergeladen ist. Manchmal hilft es dann, die Datei kurz auf 'Pause' zu stellen und danach wieder zu resumen. Wenn das nicht klappt, hilft in der Regel ein Neustart des Clients. Die Datei wird neu gehast, der Client stellt fest, daß sie fertig ist - voila. Wenn aber auch das nicht helfen sollte, kann man die Temp-Datei einfach umbennen. Evtl. fehlt dann aber irgendwo ein kleines Stück, was sich bei einigen Dateiformaten fatal auswirkt. Um also sicherzugehen, lässt man vorher ed2k_recovermet über die Temp-Datei laufen. Meldet ed2k_recovermet einen 'Perfect Match' kann man seiner Sache sicher sein und die Temp-Datei gefahrlos umbennen (Namen vorher im Client mit 'Copy link to Clipboard' besorgen). Wird kein 'Perfect Match' gemeldet, kann man sich eine neue .part.met erzeugen lassen und mit dieser weiterladen - was mit guter Chance schneller geht, als ewig auf die letzten Bits zu warten. 30. Bei mir erscheint in letzter Zeit häufiger die die Fehlermeldung: "ERROR: Your port 4662 is not reachable. You have a LOWID... Diese Meldung wird normalerweise von Linux-Lugdunumservern beim Connect ausgegeben, wenn sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht über Port 4662 mit dem Clienten kommunizieren können. Da nun aber nicht nur Clients, sondern auch Server mal falsch konfiguriert sein können (was häufiger ist als man denkt!), muß die Ursache für diese Fehlermeldung also nicht unbedingt an Dir liegen. Am besten connectest Du einfach auf einen anderen Server, wenn Du weißt, daß auf Deiner Seite alles stimmt. - Deine ID sollte sich dann schlagartig ändern. Quelle:http://www.edonkey-faq.de/faq_run.htm#port4662 holzi999 qRay23 GreyFool gybsi0 blue Elephant und vielen "Anonymous" ![]() |
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